Die Teilzeitausbildung ermöglicht eine berufsorientierte Kombination von Praxis, Theorie und intensivem Sprachunterricht, um die Deutschkenntnisse auf muttersprachliches Niveau zu bringen. Das Modell basiert auf Erfahrungen mit internationalen Auszubildenden, die in regulären Ausbildungsprogrammen sprachliche Hürden hatten.
Das UKL unterstützt die neuen Auszubildenden bei Behördengängen, Wohnungssuche und Integration. „Wir wollen sie nicht nur für die Pflege begeistern, sondern auch langfristig als Fachkräfte gewinnen“, betont Prof. Christoph Josten, Medizinischer Vorstand des UKL. Weitere Bewerbungen für die nächsten internationalen Jahrgänge laufen bereits.
Pressemitteilung des "Universitätsklinikums Leipzig" vom 11.11.2024