Welche Potenziale haben additive Produktionsverfahren (Additive Manufacturing/ 3D-Druck) für die Medizin? Wie wird der Nutzen additive gefertigter Medizinprodukte bewertet und welche Herausforderungen gibt es in der Medizin? Das Institut für Innovationsmanagement (IFI) der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) und die Technische Universität Bergakademie Freiberg bitten um Ihre Einschätzung/Expertise.
Das angesehene Institut für Innovationsmanagement (IFI) der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz hat bereits im Jahr 2014 zum ersten Mal eine Technologiefolgenabschätzung zum Thema “Generative Fertigungsverfahren” veröffentlicht. Auch im Jahr 2015 wird eine Technologiefolgenabschätzung vorgenommen. Dieses Mal wird dabei die Abschätzung direkt für den Bereich Medizin vorgenommen. Da in der Umfrage die verschiedenen Erwartungshaltungen von Experten, politischen Entscheidungsträgern und der allgemeinen Bevölkerung erhoben werden, ist ihre Meinung und Expertise gefragt. Nach Erhebung und Auswertung der Daten wird die Arbeit als Handlungsempfehlung für Unternehmen, Politik und Bevölkerung herangezogen.
Teilnehmer der Umfrage welche sich mit ihrer Email-Adresse registrieren, erhalten den Report kostenfrei zur Verfügung gestellt. Hier geht es zur Umfrage.
Der “Generative Fertigungsverfahren: Technologiefolgenabschätzung: IFI-JKU Report 2014” wurde kürzlich über Amazon veröffentlicht. Geschrieben wurde der Report in einer Zusammenarbeit von drei Forschern aus interdisziplinären Bereichen. Mag. Johannes Gartner, Innovationsforscher und Gründer von 3Druck.com; Dr. Daniela Maresch LL.M., Juristin und Innovationsforscherin; Univ.-Prof. Dr. Matthias Fink, Leiter des IFI und einer der renommiertesten Forscher Österreichs im Bereich Wirtschaft.