1,44 Millionen Bundesmittel für Weiße Biotechnologie in Leipzig

21.02.2013
Für den Biotechnologiestandort Leipzig gibt es dieser Tage erneut positive Nachrichten aus Berlin, verkündet der Leipziger Forschungspolitiker Dr. Thomas Feist (CDU).

Für den Biotechnologiestandort Leipzig gibt es dieser Tage erneut positive Nachrichten aus Berlin, verkündet der Leipziger Forschungspolitiker Dr. Thomas Feist (CDU).

Der Fokus des geförderten Kooperationsprojekts liegt auf der Erforschung der kostensparenden Wiederherstellung von Enzymen für die Biokatalyse durch die Zuleitung von Strom.

„Ich gratuliere der Leipziger Biotech-Firma c-LEcta GmbH und dem Institut für Biochemie der Universität Leipzig, denen eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Höhe von rund 1,44 Millionen Euro bestätigt wurde. Diese und ähnliche Kooperationen helfen dem Standort, sich im internationalen Wettbewerb zu etablieren. Das erleichtert einerseits jungen Fachkräften, sich für unsere Stadt zu entscheiden und trägt andererseits dazu bei, Impulse in Richtung einer biologisch basierten Wirtschaft zu setzen“, erörtert Feist.

Dr. Marc Struhalla, Geschäftsführer der c-LEcta GmbH, kommentiert die Projektzusage wie folgt: „Wir freuen uns sehr darüber, dass das Leipziger Projekt für eine Förderung ausgewählt wurde. Am Standort Leipzig ist eine hervorragende und gut vernetzte Expertise im Bereich der Biowissenschaften vorhanden. Wir sehen dem Start unseres gemeinsamen Projekts mit der Universität Leipzig mit großer Vorfreude entgegen.“

„Es freut mich, dass das Ineinandergreifen von Forschung und Praxis hier in Leipzig beispielhaft funktioniert“, schließt Dr. Feist und ist sich sicher, dass auch zukünftig noch viele Leipziger Projekte ähnlich erfolgreich verlaufen werden.

Quelle: Pressemeldung des Leipziger Forschungspolitikers Dr. Thomas Feist MdB

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