Ein speziell entwickeltes, 3D-gedrucktes Handstück mit Markergeometrien ermöglicht die exakte Positionierung der Instrumente ohne teure Spezialhardware. Dadurch ist die Lösung deutlich kostengünstiger als bisherige Navigationssysteme. Nach erfolgreichem Abschluss des Zulassungsverfahrens könnte das System in etwa zwei Jahren in der klinischen Praxis eingesetzt werden.