Besonders spannend sind drei dieser Regionen, die bei Männern und Frauen unterschiedlich wirken. Das könnte erklären, warum Gerüche im Zyklus oder in der Schwangerschaft anders empfunden werden. Zudem fanden die Wissenschaftler eine Verbindung zwischen Geruchssinn, Geschlechtshormonen und dem Risiko für Alzheimer. Getestet wurde mit zwölf Alltagsgerüchen, die über spezielle Riechstifte präsentiert wurden. Die Erkenntnisse könnten langfristig helfen, Geruchsstörungen besser zu verstehen, Diagnosen geschlechtsspezifisch zu verbessern und Erkrankungen wie Alzheimer früher zu erkennen.