Beide Unternehmen eint die Vision einer neuen Generation von Krebstherapien auf mRNA-Basis. BioNTech will die vorhandenen CureVac-Strukturen nahtlos integrieren, inklusive des Standorts in Tübingen. Unterstützung kommt dabei nicht nur vom CureVac-Management, sondern auch vom langjährigen Hauptaktionär Dietmar Hopp und der Bundesregierung. Mit den bereits zugesagten Anteilen hat BioNTech gute Chancen, die nötige Mehrheit für das Umtauschangebot zu erreichen. Dies ist ein klares Signal an den Markt, dass die Verwendung von mRNA weit über Corona hinaus zukunftsträchtig ist.