Erfolgreiche Innovationen entstehen heute vorwiegend an der Schnittstelle traditioneller Branchen. Umso mehr ist es die Aufgabe von Clustern und Netzwerken, diesen vielversprechenden Schnittstellenbereich aktiv zu gestalten. Wie können sächsische Unternehmen, Netzwerke und Institutionen von dieser Entwicklung profitieren? Damit beschäftigen sich das EU-Projekt „CluStrat“, an dem Sachsen mit der WFS als Partner beteiligt ist, und die EU-geförderte Cross Cluster Cooperation „C3-Saxony“, bei dem das SMWA als Koordinator fungiert.
Das Projekt „CluStrat“ hat strategische Empfehlungen für die Clusterarbeit in Sachsen und Mitteleuropa entwickelt und diese in ersten Pilotaktionen umgesetzt. C3-Saxony knüpft zeitlich und inhaltlich unmittelbar daran an und wird durch die teilnehmenden Cluster biosaxony und Silicon Saxony konkrete Projekte an der Schnittstelle zwischen der Mikroelektronik und der Biotechnologie in Sachsen anstoßen und fördern.
Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) lädt Sie gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) am 14. Juli 2014 ab 11 Uhr im Steigenberger Hotel de Saxe (Neumarkt 9, 01067 Dresden) zur Diskussion über „Cluster-Strategien für Sachsen: Durch EU-weite Kooperationen Synergien schaffen“ ein.
Welche Ergebnisse hat das Projekt CluStrat vorzuweisen? Was können sächsische Netzwerke und Cluster für ihre Arbeit ableiten? Welche konkreten Projekte sollen an der Schnittstelle zwischen Mikroelektronik und Biotechnologie entstehen? Wie können sich sächsische Akteure daran beteiligen? Dies und Weiteres möchten wir Ihnen gern vorstellen und dazu mit Ihnen ins Gespräch kommen.