Durch welchen Erreger wird eine Infektion ausgelöst? Gegen welche Medikamente ist er resistent? Und wie erhalten Ärzte frühestmöglich solche oft über Leben und Tod entscheidenden Informationen? – das sind Fragen, mit denen sich die Forscher am InfectoGnostics Forschungscampus Jena beschäftigen.
Im Rahmen eines Jena-Besuchs möchte Bundespräsident Joachim Gauck die Gesundheitsforschung am High-Tech-Standort Jena näher kennenlernen und mit Partnern des Jenaer Forschungscampus InfectoGnostics über ihre aktuellen Forschungsansätze diskutieren.
Einladung für MedienvertreterWir laden alle Medienvertreter herzlich zur einstündigen Diskussionsrunde "Schnellere Diagnostik für eine bessere Behandlung: Wie wird aus der Idee ein Produkt?" mit dem Bundespräsidenten am Forschungscampus ein.
Termin: Mittwoch, 23. November 2016
Zeit:
Vor-Ort-Akkreditierung 13:30-14:00 Uhr
Fototermin: 14:15-14:30 Uhr
Diskussionsrunde: 14:30-15:30 Uhr
Ort: InfectoGnostics Forschungscampus, Philosophenweg 7, 07743 Jena
Hinweise für die Redaktionen:
Die Akkreditierung endet am Freitag, den 19. November 2016, 12:00 Uhr. Die Anzahl der verfügbaren Plätze ist begrenzt. Journalistinnen und Journalisten melden sich bitte vorab unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort, Medium bei dem InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V. an.
Kontakt für die Akkreditierung:
Herr Daniel Siegesmund
E-Mail: daniel.siegesmund@leibniz-ipht.de
Tel.: 03641-206024
Fax: 03641-206044
Mobil: 0175/2060028
InfectoGnostics Forschungscampus Jena
Der InfectoGnostics Forschungscampus Jena beschreitet als öffentlich-private Partnerschaft neue Wege in der Diagnostik von Infektionen und Erregern, wie z. B. Viren, Bakterien und Pilzen. InfectoGnostics wird durch das BMBF im Rahmen der Förderinitiative „Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen“ mit zusätzlicher Unterstützung durch das Land Thüringen gefördert. Etwa die Hälfte des benötigten Etats finanzieren die beteiligten Partner.
Quelle: Presseeinladung des InfectoGnostics Forschungscampus Jena vom 15. November 2016