Doch die Ingenieure am Lehr- und Forschungsgebiet für Kardiovaskuläre Technik (CVE) des Institutes für Angewandte Medizintechnik (AME) der RWTH Aachen hat etwas anderes fasziniert. So sehr, dass sie künstliche Herzklappen in einem virtuellen Museum würdigen. Sie wollen damit die Ideenvielfalt zeigen, mit der Mediziner und Medizintechniker nach der idealen Lösung suchen: aus Metall oder Kunststoff, aus Textilien oder via Tissue Engineering, mit Klappen, Kugeln, Segeln. Nicht alles in der Sammlung hat funktioniert, aber die Vielfalt verdient Bewunderung – auf zur Inspiration: www.heartvalvemuseum.com
Quelle: medizin&technik vom 03.06.2022